10 Tipps für umweltfreundliches Wäsche waschen: Schone deine Kleidung und die Umwelt

Wäsche waschen gehört zu den alltäglichen Aufgaben im Haushalt, die oft ohne viel Nachdenken erledigt werden. Doch gerade beim Wäschewaschen können wir einen großen Beitrag zum Umweltschutz leisten und gleichzeitig unsere Kleidung schonen. In diesem Artikel erfährst du, wie du mit einfachen Methoden umweltfreundlicher waschen kannst.

Wäsche waschen gehört zu den alltäglichen Aufgaben im Haushalt.

Inhaltsverzeichnis

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Warum ist umweltfreundliches Waschen wichtig?

Bevor wir zu den konkreten Tipps kommen, lass uns kurz darüber sprechen, warum umweltfreundliches Waschen überhaupt so wichtig ist:

  1. Energieverbrauch: Waschmaschinen verbrauchen viel Strom, besonders beim Erhitzen des Wassers.
  2. Wasserverbrauch: Jeder Waschgang benötigt eine beträchtliche Menge Wasser.
  3. Chemikalien: Herkömmliche Waschmittel enthalten oft umweltschädliche Substanzen.
  4. Mikroplastik: Synthetische Kleidung setzt beim Waschen Mikroplastik frei.
  5. Ressourcenverschwendung: Zu häufiges Waschen verkürzt die Lebensdauer der Kleidung.

Indem du deine Waschgewohnheiten anpasst, kannst du deinen ökologischen Fußabdruck deutlich verringern und gleichzeitig Geld sparen. Nun zu den 10 Tipps für umweltfreundliches Waschen.

Wer immer nur den Sparwaschgang mit 30°C laufen lässt, der macht schnell Bekanntschaft mit Keimen und muffig riechender Wäsche nach dem Waschen. Also auch von Zeit zu Zeit höhere Temperaturen verwenden.

Video-Tutorial: Umweltfreundliches Waschen leicht gemacht

Um dir die Umsetzung unserer Tipps noch einfacher zu machen, habe ich ein Video-Tutorial für dich vorbereitet. In diesem Video zeige ich dir Schritt für Schritt, wie du deine Wäsche umweltfreundlich und nachhaltig waschen kannst.

YouTube player

In diesem Tutorial erfährst du:

  • Wie du ein günstiges, selbstgemachtes Waschmittel mit guter Waschkraft herstellst
  • Welche natürlichen Hausmittel sich besonders gut für die Wäsche eignen
  • Meine persönlichen Dosierungsempfehlungen für optimale Waschergebnisse
  • Warum herkömmliche Waschmittel oft nicht umweltfreundlich sind
  • Wie du mit einfachen Tricks deine Kleidung schonend und nachhaltig reinigen kannst

Dieses Video ergänzt perfekt die Tipps in diesem Artikel und gibt dir eine Anleitung an die Hand. So kannst du Schritt für Schritt nachvollziehen, wie einfach umweltfreundliches Waschen sein kann.

Schau dir das Video an und starte noch heute mit deiner ersten umweltfreundlichen Wäsche! Vergiss nicht, den Kanal zu abonnieren, um keine weiteren Tipps und Tricks für einen nachhaltigen Haushalt zu verpassen.

Für weitere Empfehlungen zu hochwertigen Bio-Waschmitteln und umweltfreundlichen Produkten, besuche meinen Blogartikel dazu: Die besten Bio-Waschmittel und Waschpulver im Test: Welche sind wirklich Öko?

Die besten Bio-Waschmittel und Waschpulver im Test: Welche sind wirklich Öko?

Sehr gute Bio-Waschmittel und Waschpulver bei mir im Test

In einer Zeit, in der Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein immer mehr an Bedeutung gewinnen, rücken auch Bio-Waschmittel und Waschpulver stärker in den Fokus der Verbraucher. Diese Produkte versprechen nicht nur saubere Wäsche, sondern auch einen respektvollen Umgang mit unserer Umwelt. Doch was genau macht ein Bio-Waschmittel aus und wie kann man sicherstellen, dass man das optimale Produkt für seine Bedürfnisse auswählt? In diesem Artikel werden wir tiefer in die Materie eintauchen und dir einen umfassenden Leitfaden an die Hand geben.

Bevor wir uns den besten Bio-Waschmitteln und Waschpulvern widmen, möchten wir dir ein fantastisches Hilfsmittel vorstellen, das deine Wäschepflege revolutionieren kann:

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Natron hat unglaublich viele Anwendungsmöglichkeiten. 221 davon findest du in meinem Buch: Das Natron Buch (hier ansehen)

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Dieses Buch ist der perfekte Begleiter für alle, die ihre Wäschepflege und ihren gesamten Haushalt nachhaltiger gestalten möchten. Mit dem Wissen aus diesem Buch und den Tipps in unserem Artikel bist du bestens gerüstet, um deine Wäsche umweltfreundlich und effektiv zu reinigen.

Nun lass uns einen Blick auf die besten Bio-Waschmittel und Waschpulver werfen, die wir für dich getestet haben.

1. Wähle das richtige Waschmittel

Die Wahl des Waschmittels hat einen großen Einfluss auf die Umweltfreundlichkeit deines Waschvorgangs.

Das Ecover Universal Waschpulver hat bei uns im Test hervorragend abgeschnitten

Worauf du achten solltest:

  • Greife zu Pulver statt Flüssigwaschmittel: Pulver enthält in der Regel weniger Tenside und ist umweltfreundlicher verpackt.
  • Achte auf Öko-Siegel: Produkte mit dem “Blauen Engel”, dem “EU-Ecolabel” oder dem “Nature Care Product” (NCP) Siegel sind besonders umweltfreundlich.
  • Vermeide Produkte mit Mikroplastik, Erdöl-Tensiden und aggressiven Chemikalien.
  • Dosiere richtig: Mehr Waschmittel macht die Wäsche nicht sauberer, sondern belastet nur die Umwelt.

Beispiel: Statt eines herkömmlichen Flüssigwaschmittels in einer Plastikflasche, entscheidest du dich für ein Öko-Waschmittel in Pulverform, das in einer recycelbaren Pappschachtel verpackt ist. Du achtest darauf, dass es das EU-Ecolabel trägt und frei von Mikroplastik ist.

2. Wasche bei niedrigen Temperaturen

Moderne Waschmittel sind so effektiv, dass sie auch bei niedrigen Temperaturen gute Ergebnisse erzielen.

So gehst du vor:

  • Wasche die meiste Wäsche bei 30°C oder 40°C.
  • Nutze nur für stark verschmutzte Wäsche oder bei hygienischen Anforderungen höhere Temperaturen.
  • Wähle das Eco-Programm deiner Waschmaschine: Es wäscht zwar länger, verbraucht aber weniger Energie und Wasser.
  • Beachte aber von Zeit zu Zeit auch mal einen Kochwaschgang mit möglichst hoher Temperatur laufen zu lassen, um Keime und Bakterien in der Maschine abzutöten. Denn die fühlen sich bis 60°C in der feuchten Waschmaschine sehr wohl. Das führt zu Gerüchen und ist unsauber.

Beispiel: Deine Alltagswäsche wie T-Shirts, Unterwäsche und leicht verschmutzte Kleidung wäschst du künftig bei 30°C statt bei 40°C oder 60°C. Nur deine Bettwäsche und Handtücher wäschst du einmal im Monat bei 60°C aus hygienischen Gründen.

3. Fülle die Waschmaschine optimal

Eine volle Waschmaschine ist effizienter als mehrere halbvolle Ladungen.

Die Waschmaschine darf nie überfüllt werden.

So machst du es richtig:

  • Fülle die Trommel, bis eine Hand hochkant noch hineinpasst.
  • Sortiere deine Wäsche nach Farben und Waschtemperaturen, um volle Ladungen zu erreichen.
  • Nutze Wäschesäcke für Kleinteile, um die Trommel optimal zu füllen.

Beispiel: Statt deine Lieblingsjeans alleine zu waschen, wartest du, bis du genug dunkle Wäsche für eine volle Ladung hast. Du nutzt einen Wäschesack für Socken und Unterwäsche, um die Trommel optimal zu füllen.

4. Verzichte auf Weichspüler

Weichspüler sind oft umweltschädlich und für saubere Wäsche nicht notwendig.

Natron ist ein hervorragender Weichspüler.

Natürliche Alternativen:

  • Gib 30 ml Essig ins Weichspülerfach: Das macht die Wäsche weich und neutralisiert Gerüche.
  • Löse einen Esslöffel Natron in 100 ml Wasser auf und gib es ins Weichspülerfach.
  • Trockne deine Wäsche an der frischen Luft: Das macht sie natürlich weich und duftet gut.

Beispiel: Anstatt chemischen Weichspüler zu verwenden, füllst du eine kleine Flasche mit einem Gemisch aus Wasser und Essig im Verhältnis 4:1. Bei jedem Waschgang gibst du etwa 50ml dieser Mischung ins Weichspülerfach.

5. Wasche seltener

Nicht jedes Kleidungsstück muss nach einmaligem Tragen gewaschen werden.

Die Wäsche in der frischen Luft auslüften wirkt Wunder gegen Gerüche.

So gehst du vor:

  • Lüfte Kleidung wie Pullover oder Hosen nach dem Tragen gründlich aus.
  • Entferne kleine Flecken mit einem feuchten Tuch, statt das ganze Kleidungsstück zu waschen.
  • Trage Unterhemden, um Oberbekleidung länger frisch zu halten.

Beispiel: Dein Lieblingspullover riecht nach einem Tag Büroarbeit noch frisch. Statt ihn in den Wäschekorb zu werfen, hängst du ihn zum Lüften auf den Balkon. Am nächsten Tag ist er wieder frisch und tragbar.

6. Nutze umweltfreundliche Fleckenentferner

Statt aggressiver chemischer Fleckentferner gibt es viele natürliche Alternativen.

Zitronensäure ist ein gutes Reinigungsmittel

Natürliche Fleckenentferner:

  • Gallseife: Ideal für Fett- und Eiweißflecken
  • Zitronensaft und in Wasser gelöste Zitronensäure: Wirksam gegen Rost- und Schweißflecken
  • Natron: Hilft bei Fett- und Geruchsflecken
  • Backpulver: Effektiv gegen Rotwein- und Kaffeeflecken

Beispiel: Du verschüttest Rotwein auf dein weißes T-Shirt. Statt es sofort in die Wäsche zu geben, bestreust du den Fleck mit Salz und lässt es einwirken. Danach behandelst du ihn mit einer Paste aus Backpulver und Wasser, bevor du das Shirt normal wäschst.

7. Wasche Synthetik in einem Waschbeutel

Synthetische Kleidung setzt beim Waschen Mikroplastik frei. Ein spezieller Waschbeutel kann dies reduzieren.

So gehst du vor:

  • Sortiere synthetische Kleidung aus.
  • Gib sie in einen Mikroplastik-Waschbeutel.
  • Wasche wie gewohnt in der Maschine.

Beispiel: Du hast mehrere Sportshirts aus Polyester. Vor dem Waschen gibst du sie in einen speziellen Mikroplastik-Waschbeutel. So verhinderst du, dass kleine Plastikfasern ins Abwasser gelangen.

8. Trockne Wäsche an der Luft

Ein Wäschetrockner verbraucht viel Energie. Lufttrocknen ist die umweltfreundlichste Alternative.

Wäsche im natürlichen Luftzug zu trocknen, ist unsere Nr. 1.

Tipps zum Lufttrocknen:

  • Nutze einen Wäscheständer in der Wohnung oder auf dem Balkon.
  • Hänge Wäsche möglichst glatt auf, um Knitterfalten zu vermeiden.
  • Trockne empfindliche Kleidung liegend auf einem Handtuch.

Beispiel: Statt deinen Wäschetrockner zu benutzen, stellst du an einem sonnigen Tag einen Wäscheständer auf deinen Balkon. Deine Bettwäsche hängst du über zwei Stühle in deinem Wohnzimmer zum Trocknen.

9. Pflege deine Waschmaschine

Eine gut gepflegte Waschmaschine arbeitet effizienter und hält länger.

Eine Anleitung um die komplette Waschmaschine nur mit Hausmittel zu reinigen findest du hier >>

Pflegetipps:

  • Reinige regelmäßig das Flusensieb.
  • Lasse nach jedem Waschgang die Tür offen, um Schimmelbildung zu vermeiden.
  • Führe alle paar Monate einen Reinigungswaschgang bei 60°C durch.

Beispiel: Jeden Monat führst du einen Reinigungswaschgang durch. Dazu gibst du eine Tasse Essig in die leere Trommel und lässt einen Waschgang bei 60°C laufen. Danach reinigst du das Flusensieb und lässt die Tür zum Trocknen offen stehen.

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10. Stelle dein eigenes Waschmittel her

Selbstgemachtes Waschmittel ist oft umweltfreundlicher und günstiger als gekauftes.

Das AlmaWin-Flüssigwaschmittel ist auch eine gute Alternative.

Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Herstellung deines eigenen Waschmittels:

Zutaten:

  • 1 geraspelte Kernseife (ca. 100g)
  • 150g Waschsoda
  • 500-600ml kochendes Wasser
  • Optional: 150g Natron
  • Optional: 150g Zitronensäure
  • Optional: Spülmaschinensalz
  • Optional: Ätherische Öle für den Duft

Anleitung:

  1. Raspele die Kernseife fein.
  2. Gib die geraspelte Kernseife und das Waschsoda in einen großen Topf.
  3. Füge 500-600ml kochendes Wasser hinzu und rühre, bis sich alles aufgelöst hat.
  4. Wenn du ein Universalwaschmittel herstellen möchtest, gib jetzt das Natron und die Zitronensäure hinzu.
  5. Optional: Füge einen Teelöffel Spülmaschinensalz und ein paar Tropfen ätherisches Öl für den Duft hinzu.
  6. Lass die Mischung abkühlen und rühre gelegentlich um.
  7. Nach etwa einer Stunde koche die Mischung nochmal kurz auf und rühre gut durch.
  8. Lass die Mischung über Nacht stehen.
  9. Am nächsten Tag koche die Mischung ein letztes Mal auf und rühre gut durch, um eine gleichmäßige Konsistenz zu erhalten.
  10. Fülle das fertige Waschmittel in einen sauberen Behälter um.

Verwende pro Waschgang etwa 150-200ml deines selbstgemachten Waschmittels.

Beispiel: An einem Sonntagnachmittag nimmst du dir Zeit, dein eigenes Waschmittel herzustellen. Du raspelst eine Kernseife, mischst sie mit Waschsoda und kochendem Wasser. Zum Schluss fügst du ein paar Tropfen Lavendelöl hinzu, um deinem Waschmittel einen angenehmen Duft zu verleihen.

Fazit: Kleine Änderungen, große Wirkung

Umweltfreundliches Waschen muss weder kompliziert noch teuer sein. Mit den oben genannten Tipps kannst du deinen ökologischen Fußabdruck beim Wäschewaschen deutlich reduzieren. Du schonst nicht nur die Umwelt, sondern auch deine Kleidung und deinen Geldbeutel.

Beginne am besten damit, einen oder zwei dieser Tipps in deinen Alltag zu integrieren. Mit der Zeit wirst du feststellen, wie einfach es ist, umweltbewusster zu waschen. Jeder kleine Schritt zählt und trägt dazu bei, unseren Planeten zu schützen.

Denk daran: Nachhaltigkeit beginnt im Alltag, und jeder kann einen Beitrag leisten. Indem du deine Waschgewohnheiten änderst, inspirierst du vielleicht auch andere in deinem Umfeld, umweltbewusster zu leben. Gemeinsam können wir einen großen Unterschied machen – und das fängt bei der Wäsche an!

Alexander gründete GreenLifeTipps.de im Jahr 2021 als Ressource für Menschen, die mehr über Nachhaltigkeit erfahren möchten und wissen wollen, wie sie durch kleine Veränderungen einen „grüneren“, umweltfreundlicheren Lebensstil erreichen können. Die Website bietet umfassende Informationen über alles, was mit Nachhaltigkeit zu tun hat, von einfachen Tipps zur Verringerung des Kohlendioxidausstoßes bis hin zu detaillierten Anleitungen zur Kompostierung und Gartenarbeit. Mehr über mich

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