Waffeln sind ein beliebter Klassiker, der Groß und Klein begeistert. Ob zum Frühstück, zum Kaffee oder als Dessert – mit einem selbst gemachten Waffelteig kannst du immer punkten.
So gelingen dir köstliche Waffeln schnell und einfach
In Blogpost werde ich Schritt für Schritt erklären, wie du den besten Waffelteig selber machen kannst, damit du jederzeit in den Genuss von frischen und köstlichen Waffeln kommen kannst.
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Für das perfekte Waffelrezept brauchst du nur wenige Zutaten, die du vermutlich bereits zuhause hast. Wir werden uns aber auch damit befassen, wie du den Teig variieren kannst, um verschiedene Geschmacksrichtungen zu kreieren. Es ist wirklich ganz einfach!
Die Schritte zur Herstellung des Teigs sind schnell und einfach. Du wirst begeistert sein, wie schnell du deine eigenen hausgemachten Waffeln zaubern kannst!
Ein guter Waffelteig ist wichtig für die fluffigste Waffel auf dem Teller
Der beste Waffelteig ist einfach, schnell und gelingt sicher. Du brauchst nur wenige Grundzutaten, die du wahrscheinlich schon zu Hause hast:
125 g zimmerwarme Butter oder Margarine, alternativ 100 g geschmacksneutrales Pflanzenöl
2-3 Eier oder eine passende Ei-Alternative
250 g Mehl – zum Beispiel Weizenmehl 405 oder Dinkelmehl 630
200 ml Milch oder eine pflanzliche Milchalternative
100 ml Sprudelwasser oder Leitungswasser
50 g Zucker oder eine Zuckeralternative
½ Päckchen (circa 7 g) Backpulver
optional gemahlene Vanilleschote, Vanillezucker oder Vanilleextrakt nach Geschmack
Die Zubereitung ist kinderleicht:
Die Zutaten abmessen und bereitstellen.
Alle Zutaten bis auf das Wasser in eine Schüssel geben und mit einem Schneebesen oder einem Handrührgerät zu einem glatten Teig verarbeiten.
Zum Schluss das Wasser unterrühren.
Die Innenseite des Waffeleisens mit etwas Butter oder Öl einfetten. Je nach Waffeleisen und Fettgehalt des Teigs reicht einmaliges Fetten vor der ersten Waffel aus.
Das Waffeleisen vorwärmen und eine dünne Schicht Teig mit einer Kelle ins Waffeleisen geben.
Die Waffel goldbraun ausbacken. Das Waffeleisen nicht zu früh öffnen, weil die Waffel sonst anhaften und reißen könnte.
So einfach kannst du den besten Waffelteig selber machen!
Tipps und Tricks für die perfekten Waffeln
Wenn der Waffelteig gemacht ist, dann kann es mit dem Waffeleisen losgehen
Das Schöne an diesem Grundrezept ist, dass du es nach Lust und Laune abwandeln kannst. Hier sind einige Ideen, wie du deinen Waffelteig verfeinern kannst:
Du kannst verschiedene Mehlsorten verwenden, wie Weizenmehl, Dinkelmehl oder auch Vollkornmehl für mehr Ballaststoffe.
Du kannst den Zucker durch Honig, Ahornsirup oder Stevia ersetzen oder ganz weglassen, wenn du es nicht so süß magst.
Du kannst verschiedene Aromen hinzufügen, wie Zimt, Kardamom oder Zitronenschale.
Du kannst Nüsse, Schokostückchen oder Obst in den Teig mischen oder ihn mit Kakao oder Matcha einfärben.
Du kannst auch herzhafte Waffeln mit Käse, Schinken oder Gemüse machen.
Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt! Du kannst auch verschiedene Waffelformen ausprobieren, wie Herzen, Sterne oder Tiere.
Was ist beim Ausbacken der Waffeln auf einem Waffeleisen zu beachten?
Nun kann es mit dem Ausbacken auf dem Waffeleisen losgehen
Beim Ausbacken der Waffeln auf einem Waffeleisen gibt es einige Dinge zu beachten, damit sie schön knusprig und gleichmäßig werden. Hier sind einige Tipps:
Das Waffeleisen sollte gut vorgeheizt sein, damit der Teig sofort stockt und nicht verläuft.
Das Waffeleisen sollte nur leicht eingefettet werden, damit die Waffeln nicht zu fettig werden. Je nach Waffeleisen und Fettgehalt des Teigs reicht einmaliges Fetten vor der ersten Waffel aus.
Die Menge des Teigs sollte an die Größe des Waffeleisens angepasst werden. Zu viel Teig kann überlaufen und zu wenig Teig kann Lücken hinterlassen. Als Richtwert kann man etwa zwei bis drei Esslöffel Teig pro Waffel nehmen.
Der Teig sollte gleichmäßig auf dem Waffeleisen verteilt werden, am besten mit einer Kelle oder einem Schöpflöffel in die Mitte geben und dann das Waffeleisen schließen.
Das Waffeleisen sollte während des Backens nicht geöffnet werden, sonst könnte die Waffel reißen oder kleben bleiben. Die Backzeit hängt von der Temperatur des Waffeleisens ab, aber meistens sind die Waffeln nach ein bis zwei Minuten fertig.
Die fertigen Waffeln sollten auf einem Kuchengitter oder einem Rost abkühlen, damit sie nicht weich werden. Wenn man sie übereinander stapelt, können sie durch den entstehenden Dampf an Knusprigkeit verlieren.
Und was kommt auf die Waffeln?
Nur mit Puderzucker – Der Klassiker und super lecker
Und was kommt auf die fertigen Waffeln? Hier hast du so viele köstliche Möglichkeiten, dass du dich gar nicht entscheiden kannst:
Puderzucker bringt zarten süßen Geschmack und eine tolle knusprige Textur.
Sahne, Eiscreme und Schokoladensoße sind für Schleckermäuler und Naschkatzen, die es gerne sündhaft süß mögen.
Heiße Kirschen und Apfelmus geben den Waffeln das gewisse Etwas und sind herrlich fruchtig – perfekt als leckeres Frühstück oder süßes Dessert.
Wenn du frische Früchte hast, probiere sie unbedingt zu den fluffigen Waffeln – das bringt dir das spritzige Gefühl von Sommer auf den Tisch!
Und wenn du keine Lust auf Schnickschnack hast, gönn dir die Waffeln einfach pur. So oder so wirst du hin und weg sein!
Fazit: So einfach machst du köstliche Waffeln
Wir hoffen, dass dir dieser Blogpost gefallen hat und dass du Lust bekommen hast, den besten Waffelteig selber zu machen. Wenn du das Rezept ausprobierst, lass uns gerne wissen, wie es dir geschmeckt hat und welche Variationen du ausprobiert hast. Wir freuen uns auf deine Kommentare!
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